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Allmählich werden die Fragen nach den Halbfinal-Begegnungen bei der Fußball-Europameisterschaft der Frauen 2022 beantwortet. Seit Freitagabend stehen drei der vier Teams fest, die kommende Woche um den Einzug ins Endspiel kämpfen werden.   LAST-MINUTE-TREFFER ERLÖST SCHWEDEN Nach dem Gastgeber aus England und dem Rekordeuropameister aus Deutschland zog nun auch Schweden in die Runde der Top 4 ein. Der allererste Europameister aus dem Jahr 1984 bekam es nach dem Gruppensieg vor Titelverteidiger Niederlande in Gruppe C nun mit Belgien zu tun. Die Belgierinnen holten sich am letzten Spieltag den zweiten Platz in Gruppe D und qualifizierten sich erstmals für die K.O-Phase. Das Viertelfinale in Leigh wurde von über 7.000 Zuschauern besucht und diese Besucher sahen zwar lange Zeit keine Tore und nur wenige zwingende Torchancen, doch Spannung wurde ihnen bis zum Ende geboten. Die Rollen waren von Beginn an klar verteilt und Schweden war bemüht, die Favoritenrolle ordentlich zu vert

Nach dem Halbfinal-Einzug von England am Mittwoch zog am Donnerstag die nächste Mannschaft bei der Fußball-Europameisterschaft der Frauen 2022 in die Runde der letzten Vier ein. In Brentford kam es zum Nachbarschaftsduell zwischen Österreich und Deutschland . Es war das erste Aufeinandertreffen dieser beiden Nationen bei einem großen Turnier. Während sich Österreich erst zum zweiten Mal für eine EM-Endrunde qualifiziert hatte, sind die DFB-Frauen mit acht Titeln der unangefochtene Rekordsieger bei der Europameisterschaft.   FEHLER BESIEGELT DEUTSCHES WEITERKOMMEN Nicht nur aufgrund der Historie war Deutschland in diesem Spiel der Favorit, sondern auch aufgrund des bisherigen Turnierverlaufes. Österreich schaffte es zwar mit zwei Siegen vor Norwegen in die K.O-Phase, doch die Mannschaft von Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg feierte drei Siege mit einer Statistik von 9:0 Toren. Als eine von zwei Mannschaften blieb Deutschland in der Gruppenphase ohne Gegentreffer. Währ

Die Fußball-Europameisterschaft der Frauen 2022 ist in ihre heiße Phase gestartet. Am Mittwochabend fand in Brighton das erste Viertelfinale der diesjährigen UEFA Women´s EURO statt. Dabei war nicht nur Spannung geboten, sondern zudem wurde auch der Zuschauerrekord, der bei dieser EM deutlich überboten wurde, um weitere 28.994 Besucher ausgebaut. Damit haben bisher 386.987 Zuschauer die Frauen-EM besucht. Der bisherige Rekord lag bei 240.055. Somit liegt man bei noch sechs zu absolvierenden Spielen bei fast 150.000 Zuschauern über dem vorherigen Rekord.   SPÄTER AUSGLEICH HÄLT ENGLAND IM TURNIER Der erste Halbfinalist wurde am Mittwoch gefunden. Im fast ausverkauften American Express Community Stadium traf der Gastgeber aus England auf Spanien . Während die Engländerinnen ohne Gegentreffer durch die Gruppenphase marschierten, qualifizierte sich Spanien erst im letzten Gruppenspiel mit einem knappen Sieg über Dänemark für das Viertelfinale. Die „La Roja“ nimmt zum vierten Mal an

Weniger als zwei Wochen vor dem offiziellen Trainingsstart in Vorbereitung auf die Saison 2022/2023 gab es nochmals Bewegung im Kader der Kölner Haie . Am Montag gab der deutsche Erstligist bekannt, dass man den laufenden Vertrag mit Sebastian Uvira in beidseitigem Einvernehmen aufgelöst hat und er den KEC verlassen wird. Damit endet eine Zusammenarbeit von acht Jahren zwischen dem Stürmer und den Domstädtern. Der Sohn des tschechischen Weltmeisters Eduard Uvira wurde 1993 in Freiburg geboren und spielte in seiner Jugend weitestgehend für den EV Landshut sowie kurzzeitig in Tschechien und in Berlin. Im Jahr 2011 wagte er den Schritt nach Nordamerika und absolvierte zwei Spielzeiten in der Nachwuchsliga OHL (Ontario Hockey League) für die Oshawa Generals und die Plymouth Whalers . Anschließend kehrte Sebastian Uvira 2013 nach Deutschland zurück und schloss sich im Alter von 20 Jahren den Augsburger Panthern aus der Deutschen Eishockey Liga an. Eine komplette Saison verbrachte er

Die Gruppenphase bei der Fußball-Europameisterschaft 2022 der Frauen (UEFA Women´s EURO 2022) in England ist seit Montagabend vorbei. Vor zwei Wochen starteten 16 Nationen in dieses Turnier und acht Mannschaften haben sich nun für das am Mittwoch beginnende Viertelfinale qualifiziert. Der letzte Viertelfinalist wurde am Montag im Rahmen des letzten Spieltags der Gruppe D ermittelt.   BELGIEN FOLGT FRANKREICH INS VIERTELFINALE Mit Frankreich stand nach zwei Spielen schon ein Team als Viertelfinalist und sicherer Gruppensieger fest. Für die anderen drei Teams der Gruppe D war die Qualifikation aufgrund von einem Punkt zwischen Platz 2 und Platz 4 noch möglich. Auf dem zweiten Rang befand sich Island und hatte die tabellarisch beste Ausgangssituation. Allerdings mussten die Isländerinnen im letzten Spiel gegen Frankreich ran. Bei einem überraschendem Sieg wäre man durch gewesen. Bei einem Unentschieden oder einer Niederlage hätte man auf ein Unentschieden zwischen Belgien und It